Schaukasten im Clarholzer Torbogen

Schaukasten

Wir freuen uns sehr, dass wir Sie nun zusätzlich zu unseren online Auftritten bei Facebook, Instagram, YouTube und unserer Homepage auch hier über diesen Schaukasten in Clarholz erreichen können.

Für uns ist die Information der Bürgerinnen und Bürger über unsere Entscheidungen, Ideen und Fragen sehr wichtig. Nur so können wir die dringend benötigte bürgerliche Beteiligung an der Kommunalpolitik erhöhen.

In diesem Schaukasten möchten wir Sie über aktuelle Themen, Anträge und Neuerungen auf dem Laufenden halten.

Sobald öffentliche Fraktionssitzungen wieder möglich und verantwortbar sind, finden Sie hier eine Terminübersicht unserer bürgeroffenen Fraktionssitzungen. An unseren Sitzungen dürfen Sie sich gerne beteiligen, informieren und mitdiskutieren.

Wenn Sie Fragen, Informationen, Anregungen oder Kritiken haben, kontaktieren Sie uns gerne, sodass wir Ihr Anliegen mit Ihnen besprechen und Ihre Hinweise mit in unsere Entscheidungen für Herzebrock-Clarholz einfließen können.

Kandidatencheck zur Stichwahl am 27.09.2020

Geht wählen

Die UWG Herzebrock-Clarholz hat Herrn Marco Diethelm und Herrn Harald Loermann zu je einer öffentlichen und für jeden zugänglichen Fraktionssitzung eingeladen. Wir möchten dadurch vor allem den unentschlossenen Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit geben sich nochmal über jeden zur Verfügung stehenden Kandidaten zu informieren.

Es kann sich also jeder nochmal eine unabhängige Meinung bilden, bevor er zur Wahl geht.

Kandidatencheck mit Marco Diethelm am 21.09.2020
Kandidatencheck mit Harald Loermann am 23.09.2020

Transparente Entscheidungen

Transparente Entscheidungen

Die UWG ist nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie in der vergangenen Zeit mit den Bürgerinnen und Bürgern in Herzebrock-Clarholz umgegangen wurde. Immer wieder werden Entscheidungen hinter verschlossenen Türen verhandelt, die aber viele Bürgerinnen und Bürger interessieren und betreffen. Wie kam es zum Beispiel zur Neuveranschlagung der Niederschlagsgebühren? Warum musste man vom Bau eines Krematoriums aus dem Radio erfahren? Wie steht es konkret um den Glasfaserausbau? Warum ist die Verschuldung der Gemeinde für die Zukunft so beunruhigend? Warum weiß ich das alles nicht?

Wir stehen für eine transparente und nachvollziehbare Kommunalpolitik, die die Bürgerinnen und Bürger bei ihren Entscheidungen mitnehmen möchte!

Breitbandausbau und Transparenz – Eine Beschlussvorlage spricht für sich…

Transparenz

Wie steht es eigentlich um den versprochenen Breitbandausbau? Sollte nicht im Sommer dieses Jahres schon alles verfügbar sein? Warum scheint die Telekom die Gemeinde im Endspurt zu überholen?

All das sind Fragen, auf die man nur mit Mühe eine Antwort erhält. Das verwundert doch ein wenig, denn wir erinnern uns alle sicherlich noch an die Gespräche am heimischen Kaffeetisch oder am Infostand im Dorfzentrum, wo doch alles allzu „problemlos“, „zügig“ und „unmittelbar“ über die Bühne gebracht werden sollte und musste – und „wo nur noch Ihre Unterschrift fehlte“, damit Sie mit Lichtgeschwindigkeit ins neue Zeitalter katapultiert würden… Wären nicht seit einigen Wochen die ersten Bagger gesichtet worden: Es wäre recht still um den Breitbandausbau geworden.


Um es klarzustellen: Wir sind nicht gegen den Breitbandausbau!


Wer könnte sich dagegen verwehren? – aber wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Prozess kritisch zu begleiten und auch über eventuelle Risiken nicht nur „im stillen Bürgermeisterbüro“ zu beraten. Wenn man ein solches „Mammutprojekt“ mit Bürgern plant, dann sollte man diese auch transparent darüber informieren – nicht nur, wenn man unbedingt Ihre Unterschrift braucht.

Das haben wir immer wieder angemerkt – doch wir bleiben ungehört, wie diese veröffentlichte Beschlussvorlage zeigt. Keine Sorge, Sie werden (leider) nicht viel lesen müssen, doch ein Blick lohnt sich. Es geht immerhin um 1,2 Mio. Euro Ihres Steuergeldes. Warum das denn nun „plötzlich“ per Dringlichkeitsentscheid ausgegeben werden muss (als wenn man nicht gewusst hätte, dass man Leerrohre braucht) und nicht im Haushalt veranschlagt werden konnte? – Das wäre nur eine der kritischen Fragen, auf die Sie leider keine Antwort erhalten werden.