Konstituierende Sitzung der UWG-Fraktion

Neuer Fraktionsvorstand

Die neu gewählten Ratsmitglieder der UWG haben einen neuen Fraktionsvorstand gewählt. Hierbei wurde auch, nachdem sich der Vorstand schon verjüngt hat, ein Generationswechsel eingeleitet. Der neue Fraktionsvorstand koordiniert die Arbeit der Fraktion in den nächsten fünf Jahren. Da diese erst im November beginnt, muss die Wahl noch einmal formal bestätigt werden. Uns war es jedoch wichtig, frühzeitig nach der Wahl schon handlungsfähig zu bleiben und auch für die aktuell laufenden Gespräche über die Ausschüsse usw. gut vorbereitet zu sein.

Die Abstimmungsergebnisse fielen jeweils einstimmig aus. Herr André Kunst wurde als Fraktionsvorsitzender und Frau Reyna Baum als stellvertretende Fraktionsvorsitzende gewählt. Unsere Arbeit jetzt und in den nächsten Wochen ist gefüllt von Gesprächsterminen mit Vertretern der anderen Parteien und der Verwaltung.


„Mein Anliegen als neuer Fraktionsvorsitzender ist es, die Fraktionssitzungen bürgeroffen zu gestalten, die Bürgerinnen und Bürger sollen noch mehr mitgenommen werden. Ein Punkt in jeder Fraktionssitzung soll eine Art offene Sprechstunde für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sein (Einladung für unsere nächste Fraktionssitzung anbei). Wir möchten unsere Fraktionsarbeit noch transparenter darstellen. Durch die offene Sprechstunde versprechen wir uns natürlich noch eine höhere Wahrnehmung und Akzeptanz für die Kommunalpolitik.“

André Kunst – Fraktionsvorsitzender

Wechsel_Fraktionsvorstand

In der konstituierenden Sitzung haben wir unseren langjährigen Fraktionsvorsitzenden Herrn Antonius Beermann verabschiedet. Herr Beermann war mehr als 25 Jahre unser Fraktionsvorsitzender der UWG Herzebrock-Clarholz. Wir wünschen Antonius Beermann für die Zukunft alles Gute und mehr Zeit für seine Familie.

Eine offizielle Verabschiedung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.


Kommunalwahl 2020 in Herzebrock-Clarholz

Wahlergebnisse

Die UWG Herzebrock-Clarholz bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürger für jede einzelne Stimme die sie in allen Wahlen erhalten haben.

Wir bedanken uns für das in uns gesteckte Vertrauen und versprechen damit sehr sorgsam umzugehen! 

Herzlichen Dank!


Die Ratswahl

Die UWG hat es mit einem tollen Wahlkampf zur Ratswahl 2020 geschafft weitere 114 Stimmen für sich zu gewinnen und hat dadurch 3 Wahlbezirke direkt gewonnen. 

Das ist ein tolles Ergebnis, auch wenn wir leider bei der Neubesetzung des Rates einen Sitz abgeben müssen.

Es bildet sich mit insgesamt 15 neuen Ratsmitgliedern ein neuer, jüngerer und bunterer Rat für Herzebrock-Clarholz.

Wir gratulieren allen Kandidaten zu ihren Direktmandaten, sowie allen Fraktionen zu Ihrem Ergebnis. 

Wir freuen uns auf eine konstruktive, kritische und diskussionsreiche Zusammenarbeit im Rat und in den Fachausschüssen zum Wohle unserer Gemeinde Herzebrock-Clarholz.

Die UWG wird im neuen Rat in den nächsten 5 Jahre vertreten durch:

Reyna Baum, Sigrid Beck, André Kunst, Kai Hoffmann, Klaus Austermann, Patrick Projahn und Sebastian Zumholte

Wir freuen uns sehr, dass der UWG-Fraktion weiterhin unsere „alten“ Ratsmitglieder Antonius Beermann, Jutta Jostkleigrewe-Vielstädte, Marion Söbke und Günter Wittkowski mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zur Seite stehen werden! 


Bürgermeisterwahl

Leider erreichte unser Bürgermeisterkandidat André Kunst nicht die Stichwahl. 

Dies bedauern wir sehr, da Herzebrock-Clarholz somit, nach unserer Auffassung, auf einen hervorragenden Bürgermeister verzichten muss.

André, vielen Dank für deinen Einsatz, den du 24/7 für die Gemeinde Herzebrock-Clarholz und für die UWG aufgebracht hast und weiterhin im Rat der Gemeinde aufbringen wirst! 

Die Bürger haben nun am 27.09.2020 die Wahl zwischen Marco Diethelm und Harald Loermann.

Wir freuen uns auch hier auf eine konstruktive, kritische und diskussionsreiche Zusammenarbeit für unsere Gemeinde Herzebrock-Clarholz. 


Kreistagswahl

Im Kreis Gütersloh ist die FWG/UWG in Zukunft durch Dirk Holtkamp, Tanja Dresselhaus, Norbert Heinrichsmeier, Manfred Stockhecke, Dr. Annegreth Schütze sowie Susanne Stuckmann-Gale vertreten.

Ganz besonders freuen wir uns, durch unsere Fraktionsmitglieder Dirk Holtkamp und Norbert Heinrichsmeier auch im Kreis Gütersloh hervorragend vertreten zu sein.


Landratswahl

Als Landrat im Kreis Gütersloh wurde Sven-Georg Adenauer wiedergewählt. 

Quellen :

https://wahlen.votemanager.de

Unter folgendem Link finden Sie die detaillierten Ergebnisse der Wahl in Herzebrock-Clarholz: https://wahlen.regioit.de/2/km2020/05754020/html5/index.html

Unter folgendem Link finden Sie die detaillierten Ergebnisse der Wahl im Kreis Gütersloh: https://wahlen.regioit.de/2/km2020/05754000/html5/index.html

Erstwählertreffen am 30.08.2020

Erstwählertreff

Für den 30.08.2020 hatten wir Erstwähler aus den Wahlbezirken 11, 12, 14 u. 15 zu Bratwurst und Kaltgetränken eingeladen.

Einige Erstwähler sind unserer Einladung gefolgt, es entwickelten sich im Laufe des Abends sehr interessante und aufschlussreiche Gespräche.

Die Themen Digitalisierung, Schulen und die Infrastruktur im und um den Ort herum waren hier prägend. Gerade der Ausbau des Breitbandes im Außenbereich und die Einrichtung eines Klimabeirates wurden sehr intensiv thematisiert.

Vielen war auch daran gelegen, so ein Treffen nicht nur immer vor den Wahlen stattfinden zu lassen, sondern auch in der gesamten Wahlperiode von fünf Jahren, so kann man auch mal auf aktuelle Themen reagieren. 

Kindergärten in Clarholz – endlich bewegt sich was!

CJD Norbertkindergarten

Seit Jahren setzen wir uns für die Kindergärten in der Gemeinde ein und weisen immer wieder auf die angespannte Kindertagesplatz Situation hin.


Reyna Baum – 16.02.2020

Leider wurde dieses Problem von den anderen nicht so gesehen und ignoriert. Informationen darüber haben Bürger und betroffene Familien nicht erhalten.

Nun, kurz vor den Kommunalwahlen hat auch Bürgermeister Diethelm und die CDU festgestellt, dass es tatsächlich an Kindertagesplätzen mangelt und das die Familien Unterstützung in diesem Bereich benötigen. – Ein Schelm wer Böses dabei denkt. –

Aktuell plant die Verwaltung, vertreten durch Marco Diethelm, einen Anbau an den CJD Norbert-Kindergarten in Clarholz. 
Mit diesem Anbau soll sich laut der Verwaltung die angespannte Kindergartensituation in Zukunft lösen lassen.

Eine Idee in die vermutlich richtige Richtung – aber leider mit sehr vielen Problemen verbunden.

Auch der damalige Trägerverein des Norbert-Kindergarten kam bereits vor Jahren auf diese Idee. Ein Anbau oder eine Aufstockung des Gebäudes musste leider, als absolut nicht finanzierbar, verworfen werden.

Was ist nun heute so viel anders als damals?

  • Die allgemeinen Baukosten sind so hoch wie nie (erstrecht für Umbauten)!
  • Ausschreibungen überschreiten zurzeit kontinuierlich die geplanten Kosten.
  • Durch die Corona Pandemie brechen die Steuereinnahmen der Gemeinde weg.
  • Der Schuldenberg der Gemeinde Herzebrock-Clarholz ist so hoch wie nie.

Leider kann die Frage hier nicht beantwortet werden, weil die Kosten und Finanzierung wieder einmal vor den Bürgern geheim gehalten werden.

Update 08.06.2020:           

„Eine erste, grobe Kostenschätzung, die zusammen mit der Machbarkeitsstudie erstellt wurde, hat für die Kostengruppen 300 (Bauwerk/Baukonstruktion) und 400 (technische Gewerke) Kosten in Höhe von rd. 410.000 € brutto ergeben. Hinzu kommen noch Baunebenkosten (Architektenhono- rar, Fachplaner) in Höhe von rd. 60.000 €, so dass mit Baukosten in Höhe von 450.000 € bis 500.000 € brutto gerechnet werden muss. Bei einer Entscheidung noch in diesem Sommer könnte die Baumaßnahme bis zum Beginn des Kindergartenjahres 2021/2022 abgeschlossen sein. 
[…] 
Der Ausschuss möge beraten, ob eine Erweiterung des im Eigentum der Gemeinde stehenden Gebäudes mit den damit verbundenen Investitionskosten gewünscht ist. Entsprechende Mittel sind im Haushaltsplan 2020/2021 nicht enthalten und müssten außerplanmäßig bereitgestellt werden. Alternativ könnte das Gebäude auch an einen Investor verkauft werden, der dann die Erweiterung durchführt.“

Quelle: Vorlage der Verwaltung (HUF – 09.06.2020)

Unsere Meinung:
Hier wird das Tafelsilber der Gemeinde Verkauft – welcher Investor zahlt einen realistischen Preis für das Gebäude, wenn die zusätzlich noch Investitionen von 500.000€ mit sich bringt?


Neben den immensen Kosten 
(und diese sollten für das Wohl unserer Kinder eine untergeordnete Rolle spielen)
sehen wir noch weitere Gründe warum ein Anbau eher eine schlechtere Lösung ist.

  • Der Außenbereich des Norbert-Kindergartens ist jetzt schon für seine Größe viel zu klein. Ein Anbau würde diesen noch weiter räumlich verkleinern und das bei einer zusätzlichen Gruppe.
    Während der Bauphase (sicherlich 6 – 12 Monate) müsste dieser sicherlich fast vollständig sperrt werden.
  • Durch die Bauphase wird es zu enormen Einschränkungen kommen:
    • Wie wird die Bewegungsfreiheit der Kinder während der Großbaustelle sichergestellt?
    • Wie werden die Ruhezeiten während der Großbaustelle sichergestellt?
    • Kann man den Kindern, den Familien und den Angestellten des Kindergartens überhaupt so eine große Baustelle zumuten?
    • Baumaßnahmen führten in der Vergangenheit bereits zu chaotischen Verhältnissen.
  • Soll jetzt im Halbjahrestakt an allen bestehenden Kindergärten angebaut werden?
    Die in Zukunft benötigten Kindertagesplätze werden weitersteigen. Die Baugebiete befinden sich noch im Aufbau oder Neue kommen noch hinzu.
    Zu welchem Kindergarten sollen diese Kinder denn in Zukunft gehen?

Wie sie an unseren Bedenken ablesen können, kann ein Anbau leider nur eine Notlösung sein und ist alles andere als in „die Zukunft gedacht“!
Wenn die Gemeinde in dieser angespannten Zeit, mit unvorhersehbaren Haushaltseinbrüchen, Geld für unsere Kinder ausgibt, dann muss das nachhaltig und langfristig sein!


Haben unsere Familien und Kinder der Gemeinde nicht eine bessere Idee verdient?

Schon vor der Planung des Kindergartens an der Berlinerstrasse war die UWG der Meinung, das ein Neubau im neuen Baugebiet am Postweg die bessere Lösung für Herzebrock und Clarholz ist!



Gute Gründe sprechen klar für diese Idee:

  • Während den Bauarbeiten sind keine Kinder gefährdet.
  • An dieser Stelle wird durch die umliegenden Neubaugebiete ein erhöhter Bedarf an Kindertagesplätzen entstehen.
  • Dieser Kindergarten, in zentraler Lage zwischen Herzebrock und Clarholz, könnte somit in Zukunft von beide Ortsteilen genutzt werden. 
  • Bei einem Neubau stehen die Kosten und die Nutzung in einem guten Verhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
  • Zukünftiger unterschiedlicher Bedarf, ob von Clarholz oder von Herzebrock, sind so ohne Probleme zu kompensieren. 

Dieser Standort für einen Kindergarten könnte sogar symbolisch für ein vereintes HERZEBROCKCLARHOLZ stehen! Kinder beider Ortsteile spielen gemeinsam und Familien beider Ortsteile kommen zusammen in Kontakt.

Die UWG steht seit Jahren für ein einheitliches #HERZEBROCKCLARHOLZ.

UWG – unabhängig neue Wege gehen!

Wasserspielplatz

Wasserspielplatz
Reyna Baum – Ratsfrau

Im Sommer ist Wasser bei Kindern immer besonders beliebt. Sobald Kinder mit fließendem Wasser spielen, Staudämme bauen und mit den Fingern im Matsch wühlen können, gibt es viele leuchtende Kinderaugen. Es gilt die Faustregel: Je dreckiger man wird, desto mehr Spaß hat man gehabt.

Es ist aber oft im heimischen Garten aus Platzgründen nicht machbar, einen Wasserspielplatz für die Kleinen einzurichten bzw., nicht jeder hat einen Garten/Balkon vor der Haustür.


Wir finden auf das Abenteuer Natur sollen die Kinder trotzdem nicht verzichten.


Spielen im Grünen ist so wichtig für den Nachwuchs. Für Kinder ist Natur, dass wo sie selbst aktiv sein dürfen, ihren Interessen nachgehen und in ihrem eigenen Tempo Erfahrungen sammeln, forschen, spielen und entdecken können.

Besondere Begeisterung bei Kindern rufen meist Wasserspielanlagen, hervor. Die Naturspielanlagen, in denen Wasser durch Leitungen läuft und Räder in Bewegung setzt, lädt mit seinem fantasievoll angelegten Sandstrand zum Planschen, Matschen und Wasserstauen ein.

Die UWG ist davon überzeugt, dass ein Wasserspielplatz in der Gemeinde fehlt und dieser Anziehungspunkt Nummer eins im Sommer würde, dies bestätigen auch die Zahlreichen Kommentare zu unsrem Fotowettbewerb. Hier wurde von den Bürgern und Bürgerinnen vermehrt auf die fehlenden Spielmöglichkeit für Kleinkinder hingewiesen.

Wasserspiele auf Spielplätzen sorgen bei Kindern für eine ungeahnte Faszination und sind darüber hinaus auf spielerische Weise lehrreich. Ein Spielplatz ist auch ein Ort des Miteinanders, an dem Kinder oft ihre ersten Erfahrungen mit Gleichaltrigen machen und das gemeinsame spielen lernen können. Der Platz sei aber auch ein Ort für Eltern, die sich dort treffen können, um sich auszutauschen. Außerdem werden den Kindern unterbewusst physikalische Zusammenhänge nähergebracht, die noch heute für wichtige Abläufe in der Welt nutzbar gemacht werden. Über Pumpen und Leitungen wird Wasser über den ganzen Spielplatz gefördert und bringt die Kinder dazu Dämme aus Sand zu bauen und stets in Bewegung zu bleiben, um dem Weg des Wassers durch die Wasserspielanlage folgen zu können.

Erfahrungen zeigen, dass diese Spielplätze besonders im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel von Familien sind. Viele Eltern fahren in die Nachbarstädte (Rheda-Wiedenbrück oder Oelde), um an den dortigen Wasser-Spielflächen zu verweilen und ihren Kindern ein abwechslungsreiches Spielangebot zu ermöglichen.


Wir beantragen die Erweiterung des ISEK Programms um den Bau eines kindersicheren Wasserspielplatzes in der Gemeinde Herzebrock-Clarholz.


Die Liegewiese hat folgende Vorteile:

  • Hier gebe es Anschlüsse direkt zum Hallenbad
  • Hier wäre die Voraussetzung gegeben, an Trinkwasser zu kommen.
  • Hier wäre das Personal zur Prüfung der Wasserqualität direkt vor Ort.
  • Das Hallenbad hätte so auch im Sommer ein Anziehungspunkt mehr, besonders für Familien mit Kleinkindern (Da es kein Kinderbecken gibt)
  • Die Liegewiese würde mehr genutzt werden
  • Auch die direkte Nähe zur geplanten Pumptrack Anlage ist optimal.

Evt. könnte die Wasserspielanlage zusätzlich zur ISEK-Förderung durch Hilfe von Sponsoren mitfinanziert werden.

Wir haben, um uns ausgiebig zu informieren, Kontakt mit der Stadt Rheda-Wiedenbrück aufgenommen. Diese hat uns viele Tipps zum Ablauf und der Sicherheit einer Wasserspielanlage geben.

Wir sind gespannt, wie der Ausschuss über unseren Antrag entscheidet. Trotz der momentanen Situation schauen wir nach vorne.

Aktuelle Kindergartensituation

Aktuelle Kindergartensituation
Reyna Baum zur aktuellen Kindergartensituation

Heute nehmen wir zur aktuellen Kindergartensituation in unserer Gemeinde Stellung. Letzte Woche haben  30 Familien eine Absage für einen Kindergartenplatz in Herzebrock-Clarholz bekommen.

Für die UWG ist diese Situation nicht zufriedenstellend!

Für uns steht fest, dass auch in Zukunft weitere Kindergartenplätze gebraucht werden, allein schon, weil viele Eltern gezwungen sind, die Elternzeit auf ein Jahr zu begrenzen.

Die Verwaltung und auch der Kreis Gütersloh halten die geplanten Baumaßnahmen in der Berliner Straße, sowie mögliche Anbauten an die bestehenden Kindergärten für ausreichend.

Bei dem aktuellen Baufortschritt an der Berliner Straße hinterfragen wir dies kritisch.

Uns ist es wichtig, dass man für die Zukunft rechtzeitig die benötigten Kindertagesplätze plant.

Auch wenn der Jugend-, Familien-, Senioren- und Sozialausschuss unseren Antrag zum Bau eines Kindergartens im geplanten Baugebiet Postweg/Dieksheide zu zeitig fand, konnten wir durchsetzen, dass er bei der Planung des Baugebietes Berücksichtigt wird.

Zum Schluss danken wir dem Kindergarten St. Michael in Pixel für die spontane Bereitschaft eine zusätzliche Gruppe zeitnah einzurichten.